Wohnquartier Stellinger Terrassen Hamburg – Sechs Gebäude und 141 Wohnungen für Stellingens neues Zentrum: MAGNA Real Estate realisiert ein nachhaltiges Wohnquartier für die Gesellschaft von Morgen.
Stellinger Terrassen – Wohnquartier für Familienwohnungen
Als Teil des ambitionierten Bebauungsplans Stellingen 62 errichtet die MAGNA Real Estate AG in Hamburg-Stellingen insgesamt 141 Wohnungen im freifinanzierten Mietwohnungsbau für ein urbanes, nachbarschaftliches Miteinander. Das Quartier vereint Familienwohnungen und neue Wohnformen mit Clusterwohnungen für die Zielgruppen Senioren, Studierende und Alleinerziehende. Soziale Vielfalt, Austausch und lebendiges Flair werden durch begrünte Innenhöfe, Nachbarschaftsprojekte und integrative Gewerbeeinheiten befördert.
KfW-Effizienzhaus 40-Standards
Alle Gebäude werden der DGNB-Gold-Zertifizierung entsprechen und die Anforderungen des IFB-Passivhausstandards sowie des KfW-Effizienzhaus 40-Standards erfüllen. Dazu gehören CO2-reduziert hergestellte Betone, ein eigenes Blockheizkraftwerk und die Nutzung von Nahwärmeversorgung mit regenerativ erzeugtem Mieterstrom. Zusätzlich sorgt ein E-Mobilitätskonzept für emissionsarme Fortbewegung.
Ökologisch und sozial nachhaltige Gebäude
Der Stadtteil Stellingen erhält mit den Stellinger Terrassen ein neues Zentrum: Der alte Sportplatzring vis-à-vis des ehemaligen Rathauses ist eine der letzten großen zusammenhängenden Liegenschaften im Bezirk Eimsbüttel und Planungsgebiet des Bebauungsplans Stellingen 62. Hier entsteht auf rd. 7,3 ha ein identitätsstiftendes urbanes Quartier, das alle Versorgungsangebote des täglichen Bedarfs zusammenfasst. Die MAGNA Real Estate AG errichtet auf dem zugehörigen Baufeld D sechs ökologisch und sozial nachhaltige Gebäude mit 141 Wohnungen im freifinanzierten Mietwohnungsbau. Mit diesem Projekt will MAGNA in Zusammenarbeit mit den weiteren Bauherren den Stadtteil als attraktiven, zentrumsnahen und lebendigen Wohnstandort mit sozialer Vielfalt weiterentwickeln.
Magna Real Estate – Alternative Wohnformen
Alternative Wohnformen für eine Gesellschaft im Wandel: Sechs Gebäude mit einer Brutto-Grundfläche von ca. 16.000 m² schaffen ein lebendiges Nachbarschaftsleben. Das Bauprojekt der MAGNA schafft Wohnraum für eine Gesellschaft im Wandel: Auf einer Grundstücksfläche von rd. 9.900 m² werden ca. 16.000 m² Brutto-Grundfläche entstehen. Das Büro Schenk-Fleischhaker Architekten plant und gestaltet die Bebauung gemeinsam mit Lichtenstein Landschaftsarchitekten. Etwa 400 Menschen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen werden hier ab 2024 wohnen, darunter Familien, Alleinerziehende, Studierende, Singles, aber auch ältere, pflegebedürftige Menschen. Erdgeschoss-Maisonettes verbinden Arbeit und Wohnen. Begrünte Innenhöfe zwischen den Gebäuden ermöglichen Entspannung, Austausch und lebendige Nutzung. Sie sollen Anlaufpunkte für die Bewohner und Bewohnerinnen sein und Impulse für nachbarschaftliches Engagement setzen. Auf den angrenzenden Baufeldern entstehen außerdem eine Kita, Einzelhandel und Gastronomie sowie eine Platzsituation, die für einen Wochenmarkt genutzt werden kann.
Pilotprojekt für zukünftiges und nachhaltiges Bauen
Besonderen Wert legt MAGNA auf die Klimaeffizienz des Bauprojekts: Alle Gebäude des Baufelds D werden der DGNB-Gold-Zertifizierung sowie den Anforderungen des IFB-Passivhausstandards und des KfW-Effizienzhaus 40-Standards entsprechen. Besonders klimaeffizient ist der CO2-reduzierte Beton, der hier verbaut wird – ein Pilotprojekt für die beteiligten Planer und Lieferanten, das als Leitfaden für zukünftiges und nachhaltiges Bauen dient. Ein eigenes Blockheizkraftwerk (BHKW) mit Geothermie-Wärmepumpe erzeugt Strom und Wärme. Die dabei entstehende Wärme wird wiederum zur Bereitstellung von Heiz- und Warmwasser genutzt. David Liebig – Der direkt vor Ort erzeugte Ökostrom wird exklusiv für alle Bewohner des Bauprojektes der MAGNA als „Mieterstrom-Modell“ bereitgestellt. Durch diese zweifache Nutzung entsteht eine der effizientesten und umweltfreundlichsten Versorgungstechnologien. Das BHKW versorgt neben dem eigenen Wohnquartier auch das Nachbarquartier. Photovoltaik-Anlagen schaffen zusätzliche Klimaeffizienz in der Mieterstromerzeugung, Gründächer tragen zur Biodiversität bei.